Am 27.02.2014 stand der für uns sehr wichtige Crashtest bei der IAV in Gifhorn an. Da es im Vorfeld kleine Probleme mit der Fertigung gab, mussten wir in einer Nacht und Nebel Aktion 3 CFK-Nasen und eine Aluwabe fertigen, was uns dank der der Hilfe des gesamten Teams auch rechtzeitig gelang. So machten wir uns Donnerstag Früh dann mit den Nasen, der Wabe und etwas zu wenig Schlaf im Gepäck auf den Weg nach Gifhorn.
Bei der IAV angekommen, konnten wir auch direkt mit unserem Crashtest anfangen. Dabei wurden zunächst unsere Aluwabe und dann unsere CFK-Nasen getestet. Zu unserer Ernüchterung vielen alle Konstruktionen bei den Tests durch und wir kehrten mit leeren Händen nach Hannover zurück.
Die Konsequenz daraus: es musste so schnell wie möglich ein zweiter Crashtest-Termin her!
Am 12.03.14 war es dann soweit, mit vier Teammitgliedern machten wir uns auf den Weg nach Ingolstadt zu EDAG um dort erneut einen Crashtest durchzuführen.
Um rechtzeitig bei unserem Termin zu sein, trafen wir uns bereits nachts um zwei. Müde, aber guten Mutes machten wir uns mit zwei Versionen unserer Crashbox auf den Weg. Nach einer etwas abenteuerlichen Umleitung aufgrund einer Autobahnsperrung, verlief die Fahrt ohne Probleme.
Dem Entsprechend kamen wir pünktlich bei EDAG an, wo wir sofort herzlich empfangen wurden. Nach einer kleinen Stärkung konnten wir 
dann auch sofort mit dem Test beginnen, der zu unser aller Erleichterung kaum hätte besser laufen können und positiv ausfiel. Außerdem ergab sich für uns die Möglichkeit, uns mit Mitarbeitern von EDAG auszutauschen und Fragen zu stellen.
Als dann der für uns etwas stressige Teil absolviert war und sich die Anspannung löste, bekamen wir noch eine kleine Führung durch den Betrieb. Ein EDAG-Mitarbeiter erläuterte uns hierbei die unterschiedlichsten Aspekte von verschiedensten Arten von Crash- und Dauertests bei Straßen PKWs.
Nach einem leckeren Mittagessen machten wir uns dann wieder auf den langen Heimweg. Um 7 Uhr abends kamen wir dann müde, aber zufrieden mit dem erfolgreichen Tag in Hannover an.
An dieser Stelle bedanken wir uns noch einmal ganz herzlich bei der IAV für die erste Testmöglichkeit und bei der EDAG für die kurzfriste Chance einen weiteren Test durchführen zu können.